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Prof. Dr. Judy Wood geht pro Gebäude von einer Masse von 500.000 Tonnen aus. Eigentlich ist es schon erstaunlich, was ein paar Boxcutter alles zu Fall bringen können.



Zu den vielen Märchen aus "Tausend und einer Nacht" ist am 11. September 2001 noch ein weiteres Märchen hinzugekommen: "Ali Bush und die 40 Räuber.."

Mal nachrechnen:
G.W.Bush 9/11 + 19 arabische Terroristen + D. Cheney 9/11 + D. Rumsfeld 9/11 + C. Rice 9/11 + J. Ashcroft 9/11 + 9/11 Generäle .......Könnte stimmen!

Im März 2001 schien in den USA ein Film mit dem Titel "The Lone Gunman". Zu diesem Zeitpunkt schien ein Anschlag mit ferngesteuerten Passagiermaschinen auf das WTC noch eine Fiktion zu sein.
http://www.youtube.com/watch?v=z3WW6eoLcLI (The Lone Gunman Pilot- 9/11 Predictive Programming)
"Ein Kuriosum der Serie ist der Pilotfilm. Er handelt vom Plan eines US-amerikanischen Geheimdienstes, ein Passagierflugzeug per Funkfernsteuerung in das World Trade Center (WTC) in New York zu lenken, um einen Vorwand für die Erhöhung der Verteidigungsausgaben zu erhalten und den Anschlag ausländischen Diktatoren anzuhängen. Diese Folge wurde in den Vereinigten Staaten Anfang März 2001 ausgestrahlt, ein halbes Jahr vor dem tatsächlichen Anschlag."
http://de.wikipedia.org/wiki/The_Lone_Gunman

Man könnte natürlich auch mit gutem Grund folgendermaßen argumentieren:
Die Terroristen um Mohammed Atta bzw.
Osama Bin Laden in seiner Höhle sahen vor dem 11. September 2001 diesen Film und meinten, dass es eine gute Idee sei das World Trade Center mit entführten Passagierflugzeugen anzugreifen.

Man könnte aber auch sagen, dass die US-Regierung den Film offensichtlich nicht gesehen hatte, denn sonst hätte sie vor dem 11. September 2001 die Sicherheitsmaßnahmen aufgrund der zunehmenden Warnungen befreundeter
Geheimdienste erhöht. Stattdessen wurden die Sicherheitssysteme bis zum 11. September 2001 sogar auf Threatcon ALPHA heruntergefahren. Ist dies nicht merkwürdig, wenn man bedenkt, dass sogar der CIA-Chef Tenet über die Gefahrensituation vor dem 11. September 2001 aussagte: "The system was blinking red"? War der erste Anschlag auf das WTC im Jahre 1993 für die Regierung nicht Warnung genug? Denn immerhin war das WTC schon einmal Ziel eines Anschlages geworden und im Abschnitt 9/11 Exercises habe ich dargelegt, dass sogar in Militärübungen sehr wohl davon ausgegangen wurde, Terroristen könnten Flugzeuge als Waffen gegen zivile Gebäude richten.
Der Antiterrorkoordinator
Richard Clarke und der CIA-Chef Tenet waren geradezu verzweifelt über die Ignoranz der Regierung, vertreten durch den Präsident G.W.Bush 9/11 , den Vizepräsident D. Cheney 9/11 , den Verteidigungsminister D. Rumsfeld 9/11 und Justizminister J. Ashcroft 9/11 bezüglich all dieser Warnungen befreundeter Geheimdienste vor dem 11. September 2001. Auch die ehemalige CIA Angestellte Susan Lindauer sagt Dinge aus, welche die US-Regierung schwer belasten und die auf den ersten Blick in keiner Weise mit der zur Schau gestellten Nachlässigkeit der Regierung harmonieren.

Eine unbestreitbare Tatsache ist es, dass es im Vorfeld zum 11. September 2001 Warnungen gab, diese "Art einer Regierung" aber nicht auf diese Warnungen reagierte, so wie es eigentlich ihre Pflicht gewesen wäre.

Beispiel Condoleezza Rice
Wie verhielt sich die Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice VOR dem 11. September 2001?
In dem Buch von Bob Woodward ("State of Denial", Leugnen der Wirklichkeit) wird über ein Treffen im Weißen Haus zwischen dem Terrorabwehrschef Cofer Black und dem CIA-Chef George Tenet bei der Sicherheitsberaterin
C. Rice 9/11 berichtet. Dieses Meeting fand am 10. Juli 2001 statt. Condoleeza Rice wurde eindringlich vor einem unmittelbar bevorstehendem Terrorangriff gewarnt, der sich auf dem Boden der Vereinigten Staaten ereignen könnte. „ Wir taten alles, außer die Pistole abzufeuern, die wir auf ihren Kopf richteten", zitiert Woodward den Kronzeugen Black. "CIA-Chef Tenet hätte Rice schütteln wollen, aber sie wischte die Warnungen einfach vom Tisch."(Quelle: DER SPIEGEL)

Und wie verhielt sich die Sicherheitsberaterin
C. Rice 9/11 NACH dem 11. September 2001?
Auf die Frage der 9/11 Commission, ob sie wußte, dass "zahlreiche junge arabische Männer Flugkurse machten" antwortete sie: "Das wußte ich nicht"! (S.188 Vincent Bugliosi, Anklage wegen Mordes gegen Georg W. Bush)
Auf die Frage, "Hat man Ihnen gesagt. dass man das U.S. Marshal Programm so geändert hatte, dass auf Inlandsflügen keine U.S. Marshals mehr mitflogen" antwortete sie mit den Worten "Das hat man mir nicht gesagt". (V.B. S.188)

Um Märchenjahre Realität werden zu lassen, stellte sich Rice nicht nur VOR dem 11. September 2001, sondern auch DANACH einfach mal blöd, obwohl ihr die Anschlagsgefahr hätte bewußt sein müssen. Ihren Aussagen stehen im krassen Widerspruch zur Realität vor 9/11, insbesondere aufgrund der eingegangenen Hinweise befreundeter
Geheimdienste auf einen unmittelbar bevorstehenden Terroranschlag.
Um die Märchen der 9/11 Lüge am Leben zu erhalten, stellte sich Rice auch anschließend gegenüber der 9/11 Kommission einfach dumm, obwohl die CIA die Warnungen an die Regierung und an Rice als Sicherheitsberaterin weitergegeben hatte.
Genauso wie es VOR dem 11. September 2001 System hatte, nichts gegen die Bedrohung zu unternehmen, hatte es DANACH System nicht zuzugeben, dass man sich der Bedrohung bewußt war. Natürlich spielt die regierungsnahe personelle Besetzung der
9/11 Commission in diesem kriminellen Spiel mit. Deren Untersuchungsergebnis ist eher ein "Omission Report" . Er ist das größte Märchen überhaupt. Der Commission-Report ist voller Widersprüche und steckt voller Verdrehung von Tatsachen.


BEISPIEL 1 für die Lügen im Commission Report:

"There is a conflicting evidence about when the Vice President arrived in the shelter conference room. We have concluded, from the available evidence, that the Vice President arrived in the room shortly before 10:00, perhaps at 09:58." (S.40 Commission Report)

Dem gegenüber steht die Aussage von Mineta:

"Mineta says Vice President Cheney was "absolutely" already there when he [Mineta] arrived at approximately 9:25 a.m. in the PEOC (Presidential Emergency Operations Center) bunker on the morning of 9/11. Mineta seemed shocked to learn that the 9/11 Commission Report claimed Cheney had not arrived there until 9:58-- after the Pentagon had been hit, a report that Mineta definitively contradicted".

Dies ist die nachweislich richtige Aussage von Norman Mineta bezüglich des Zeitpunktes seines eigenen Erscheinens im unterirdischen PEOC-Bunker des Weißen Hauses und bezüglich des Zeitpunkts des Erscheinens von Vizepräsident
D. Cheney 9/11 im PEOC.
Richtig ist: "approximately 09:25"......."Cheney was there"
Falsch ist: "perhaps at 09:58"
An folgenden Sätzen erkennt man, dass der 9/11 Commission Report einen Hintergedanken hatte, als man die Aussage von Mineta bewußt verdrehte. Denn man hat die 15 Minuten von Mineta´s Aussage vor der Kommission aus den Videoarchiven einfach gelöscht.
"Also of interest, is that the first approximately 15 minutes of Mr. Mineta's testimony before the Commission during which he discusses the points mentioned above, have been edited out of the official 9/11 Commission video archives (Panel 1, Friday, May 23. 2003). However, his full testimony does appear in the written transcript. "
Das Transcript von Mineta´s Aussage vor dem Commission Report finden Sie unter
Aussage Norman Mineta . Offensichtlich hat Tim Römer von der Untersuchungskommision bei der Aussage von Mineta nicht richtig hingehört.
Aber ich denke eher, dass es kein Zufall sondern Absicht war, die Aussage von Mineta zu verdrehen und diese anschließend von den offiziellen Videos zu löschen.
1) Beweisführung siehe
Norman Mineta
2) Beweisführung siehe
9/11 Commission Report

Wir sehen hier ganz eindeutig eine bewußte Verdrehung von Tatsachen im Commission Reports bezüglich des Zeitpunkts von Cheney´s Erscheinen im PEOC. Und dies hat auch seinen Grund wie Sie gleich noch sehen werden.


BEISPIEL 2 für die Lügen von
D. Cheney 9/11 :

Die nachweisliche Falschaussage von Dick Cheney bezüglich des Zeitpunkts des Telephongesprächs mit
G.W.Bush 9/11 , um die Einsatzrichtlinien für die 9/11 Abfangjäger zu besprechen.
RICHTIG ist der Zeitpunkt 10:18 dieses Gesprächs zwischen Cheney und Bush, da es für die Jetpiloten um 10:10 immer noch hieß: "Negative Clearence to shoot!" und da gemäß des 9/11 Commission Reports der Abschussbefehl des Vizepräsidenten an NEADS erst um 10:32 übermittelt wurde.
RICHTIG ist im Commission Report die "Negative Clearence to shoot!" um 10:10
RICHTIG ist im Commission Report die Übermittlung der Shoot down order an NEADS um 10:32.
FALSCH ist dagegen die Aussage von
D. Cheney 9/11 im Commission Report hierzu: "Vor der 9/11 Commission sagte Cheney, er habe Bush sofort, nachdem er um 10:00 den Konferenzraum erreichte, angerufen und mit ihm die Einsatzregeln für amerikanische Kampfjets besprochen. Cheney empfahl, den Kampfmaschinen die Erlaubnis zu erteilen, jedes Flugzeug abzuschießen, das sich weigerte, auf ihren Befehl hin abzudrehen". (Vincent Bugliosi S. 202, Anklage wegen Mordes gegen Georg W. Bush)

Erkennen Sie hier
Cheney´s Lüge , aufgrund zahlreicher Zeugenaussagen und aufgrund des routinemäßg angefertigten Protokolls, dass Cheney erst um 10:18 die Einsatzregeln für die Abfangjäger mit Bush abgesprochen hat. Diese Lügen sind auch ganz logisch zu erklären: Hätte der Commission Report die Wahrheit geschrieben, dann hätte sich Cheney in der Öffentlichkeit dafür rechtfertigen müssen, warum er bezüglich der Abfangjäger bis zum offiziellen Zeitpunkts des Absturzes von UA93 in Shanksville um 10:03 nichts auf die Reihe gebracht hatte. Denn niemand sollte sich dem Anschlagsplan in den Weg stellen, erst recht nicht die Abfangjäger. Man kann zwar von keiner Stand Down Order sprechen, aber die Verzögerung der 9/11 Abfangjäger hatte ein ganz klares System. Man muß doch erkennen, dass es einen außergewöhnlichen Grund haben muß, dass der Anruf erst um 10:18 erfolgt ist, nachdem das letzte der vier angeblich entführten Flugzeuge am Boden war. (Hierbei spielt 9/11 ELOKA eine Rolle.)
Sofort NACH dem 11. September 2001 begann die Regierung der Öffentlichkeit Märchen zu erzählen, um die wahren Hintergründe des 11. September zu verschleiern. Es ist schon erstaunlich, dass die Menschen jede von der Regierung, von den Medien und vom
9/11 Commission Report präsentierte Geschichte glauben ohne sie näher zu hinterfragen. Dies ist sicher die bequemere Variante bei der man im persönlichen Umfeld auf weniger Widerstand stößt und bei der man sich weniger öffentlichen Ärger einhandelt. Jemandem der standhaft an der offiziellen Version festhält, dem kann man höchstens bescheinigen, dass er die Zeitung aufmerksam gelesen hat. Aber jeder, der sich nur ein bißchen Mühe gibt und in Büchern und im Internet und hier vor allem auf youtube zum 11. September 2001 recherchiert, stößt sehr bald auf so viele Unstimmigkeiten, dass er sich letztlich fragen wird:
"Wie konnte ich nur so blöd sein, diesen offiziellen Quatsch 12 Jahre lang zu glauben?"


Um die Zusammenhänge zu erfassen, ist es Voraussetzung, dass man der englischen Sprache einigermaßen mächtig ist. Da es bei vielen Menschen schon daran scheitert, ist es dem einfachen Volk im Grunde nicht zu verübeln. Sie haben die Regierungen selbst gewählt, die ihnen diesen Quatsch in Form eines 9/11 Commission Report erzählen. Mit einem Kreuzchen auf dem Wahlzettel haben sie es scheinbar nicht anders gewollt: Sie wollten belogen werden.

Die Maschinen AA11, UA175, AA77 und UA93 gab es vielleicht wirklich, aber die wahre Geschichte, die dahinter steckt dürfte eine andere sein. Versuchen wir es einfach einmal mit Logik, unter Zuhilfenahme der wertlosesten Quelle, die die Vereinigten Staaten jemals hervorgebracht haben: Dem 9/11 Commission Report.
Da fliegen ein paar Flugschüler vier entführte Flugzeuge mit einer Perfektion, die sich selbst erfahrene Boeing-Piloten nicht zutrauen. Aufgrund der kurz vor dem Einschlag im Pentagon geflogenen 330°-Kehre (Commission Report S.9) können nicht einmal Piloten mit viel Flugerfahrung im Flugsimulator dieses Manöver der AA77 nachvollziehen.
Es müßte sich um eine grandiose Leistung handeln, wenn man bedenkt, dass der Entführer der AA77 Hani Hanour gerade einmal 250 Flugstunden auf einer Cessna absolviert hatte.
Es müßte sich um eine grandiose Leistung handeln, wenn man bedenkt, dass er von 08:54 bis 09:05 sogar das Radar unterflogen haben muß. Zunächst war ab 08:54 laut Commission Report das Sekundärradarsignal beim Flug Richtung Westen verschwunden, weil die Entführer den Transponder ausgeschaltet hatten. Das kann ich zwar noch nachvollziehen. Aber dass um 08:56 auf wundersame Weise auch noch das Primärradarsignal verschwand um dann um 09:05 auf genauso wundersame Weise beim Flug Richtung Osten wieder aufzutauchen, ist im Zusammenhang mit der Geschichte, die uns präsentiert wird, physikalisch vollkommen ausgeschlossen. Denn eine Boeing 757 kann nicht unsichtbar werden und kann auch nicht das Radar unterfliegen, denn das
Primärradar reflektiert ständig ein Radarecho, und zwar auch dann, wenn das Sekundärradar ausgeschaltet ist. Die Anzeige der Höhenangabe und die Kennung fehlt bei ausgeschaltetem Transponder auf den Bildschirmen der Controller. (Kein Sekundärradar). Es erscheint nur noch ein grüner Punkt auf dem Schirm (Primärradar).
Aber ein Punkt ist immer noch ein Punkt. Punkt!

Commission Report S.9:
"At 08:54 the aircraft deviated from its assigned course, turning south. Two minutes later the transponder was turned off and even primary radar contact with the aircraft was lost"....(Commission Report S.9)

Commission Report S.25:
"According to the radar construcion, America 77 reemerged as a primary radar target on Indianapolis Center radar scopes at 09:05."

(Commission Report S.9)
At 09:32, Controllers at the Dulles Terminal Radar Approach "observed a primary radar target tracking eastbound at a high rate of speed." This was later determined to have been Flight 77."
(Commission Report S.9)

(Commission Report S.9)
" At 09:34, Ronald Reagan Washington National Airport advised the Secret Service of an unknown aircraft heading in the direction of the White House. American 77 was then 5 miles west-southwest of the Pentagon and began a 330-degree turn. At the end of the turn, it was descending through 2200 feet, pointed toward the Pentagon and downtown Washington. The hijacker pilot then advanced the throttles to maximum power and dove toward the Pentagon."


Laut 9/11 Commission Report tauchte das Primärradarsignal also um 09:05 auf den Schirmen von Indianapolis Center wieder auf. Auf den Bildschirmen von Washington Dulles Terminal Approach Control tauchte um 09:32 wieder ein Primärradarsignal auf, das der AA77 zugeordnet wurde.

Auf Seite 25 im Commission Report kann man sogar nachlesen, dass sogar das Primärradarsignal bis 09:05 für exakt 8 Minuten und 13 Sekunden komplett von den Schirmen verschwunden war. Zur Erinnerung: Der Anschlag mit AA77 auf das Pentagon erfolgte um 09:37:46.

Ich meine:
Es ist eine erstaunliche Schlußfolgerung des 9/11 Commission Reports, das wieder auftauchende Primärradarsignal der AA77 zuzuordnen. Denn ein verschwundenes Primärradarsignal deutet eher auf eine Landung oder aber auf einen Abschuss hin, aber ganz bestimmt nicht darauf, dass die Maschine 8 Minuten und 13 Sekunden im Tiefflug unterwegs war, obwohl der Battle Commander Robert Marr von NEADS genau dies tatsächlich in der NTV- Fernsehreportage "Countdown in den Tod" behauptet hat. Denn auch Robert Marr dürfte bekannt sein, dass eine Boeing 757 kein Tarnkappenbomber ist und nicht unsichtbar werden kann. Der Commission Report selbst zieht zwar nicht die Aussage von Robert Marr heran, bemüht sich allerdings mit haarsträubenden Erklärungen aus der Sache herauszuwinden:
Die Erklärung der schlechten Radarabdeckung jedenfalls ist im Reich der Märchen einzuordnen.
"Technical reasons, arising from the ways the software processed radar information" gehen schon eher in die richtige Richtung. Aber es dürften keine zufälligen Softwareprobleme gewesen sein, sondern es dürfte sich um eine bewußte Manipulation der Software gehandelt haben um die Controller zu verwirren, unter der Tarnung der an diesem Tag staattfindenden Militärübungen. Denn man muß sich einmal vorstellen, dass zeitweise bis zu elf Maschinen als entführt angesehen wurden.
(Quelle: Richard Clarke, Antiterrorkoordinator, Against all Enemies: "...aber uns liegen Berichte über elf Flugzeuge vor, die vom Kurs abgewichen sind oder nicht mehr im Funkkontakt stehen. Vielleicht sind auch die entführt." (S.20,21)

Eine Erklärung für das Wiederauftachen des Primärradarsignals von AA77 können Sie auf
9/11 ELOKA nachlesen. Aber die Erklärung, dass elektronische Kreigsführung mit im Spiel gewesen ist, alles unter dem Deckmantel der Militärübungen, würde der 9/11 Commission Report niemals liefern. Denn die dicken Freunde des 9/11 Commission Reports würden niemals ihre dicken Freunde Dick (Cheney) und Don (Rumsfeld) der Öffentlichkeit ans Messer liefern.

Tauchen wir wieder ein ins Reich der Märchen:
Bei all dem sagenhaften fliegerischen Können sind die Entführer Mohammed Atta in AA11 und Ziad Jarrah in UA93 offensichtlich zu dämlich um dafür zu sorgen, dass die Sprechfunkverbindung zur Bodenstation ausgeschaltet ist, sodass die Bodenkontrolle mithören kann, was sich an Bord abspielt. Dehalb präsentiert man eine wunderschöne Geschichte von der Wehrhaftigkeit der Passagiere an Bord von UA93, welche die Verteidigung der Vereinigten Staaten heldenhaft selbst in die Hand nehmen. Einfach toll und let´s roll weiter....
Jarrah, like Atta earlier may have inadvertently broadcast the message because he did not know how to operate the radio and the intercom. To our knowledge none of them had ever flown an actual airliner before. (Commission Report S.12)
Der Autor Gerhard Wisnewski meinte unter Berufung auf den Autor Joe Vaills der sich mit dem Funkverkehr ausführlich befaßt hat, dass es sehr unwahrscheinlich sei, dass diese Funksprüche tatsächlich von einer Verkehrsmaschine kamen. Denn normalerweise erkennt ein Lotse der Bodenstation durch das RDF (Radio Direction Finding= Funkpeilung) automatisch, von welchem Flugzeug der Funkspruch ausgeht. Dies scheint nicht der Fall gewesen zu sein, denn sonst hätte der Controller im Falle der UA93 nicht nachgefragt: "Hat jemand Cleveland gerufen?" (S.201, Wisnewski, Operation 9/11)

Wie im Commission Report steht es natürlich auch auf Wikipedia:
"Um 9:28 Uhr hörte die Flugverkehrskontrolle in Cleveland Geräusche, eventuell auch Geschrei, aus dem Cockpit ab. 40 Sekunden später waren weitere Schreie zu hören. In dieser Zeitspanne sank das Flugzeug um 700 Fuß (200 m). Um 9:32 Uhr informierte ein Mann mit arabischem Akzent, vielleicht Ziad Jarrah, die Flugaufsicht (eventuell unbeabsichtigt)": “Ladies and gentlemen: Here the captain, please sit down keep remaining sitting. We have a bomb on board. So sit.”


Um eines klarzustellen:
Weder der FAA, noch den Jetpiloten der Abfangjägern, noch dem größten Teil des Militärs an den Bildschirmen ist irgendeine böse Absicht zu unterstellen. Es war eine bis ins kleinste Detail geplante Aktion, für welche die an diesem Tag stattfindenden Militärübungen die Voraussetzung schafften.
NICHT im 9/11 Commission Report steht, dass die
9/11 Generäle durch Absenz im NMMC auf Verzögerung spielten.
NICHT im 9/11 Commission Report steht, dass durch personelle
9/11 Rochaden die Voraussetzung für diese Verzögerung geschaffen wurde. Ganz oben auf dem Steckbrief der gesuchten Verbrecher stehen D. Cheney 9/11 und D. Rumsfeld 9/11 , welche die Voraussetzung für die merkwürdigen Verzögerungen schafften. Ich versuche es nochmal mit einfacher Logik:
Frage:Wo waren die
9/11 Abfangjäger am 11. September 2001 zwischen 08:46 und 10:03?
Antwort: Sie waren woanders!
Um all das erfassen zu können, muß man mit der
9/11 Befehlskette vertraut sein. Und wenn man dies alles im Zusammenhang erfasst hat, dann kann man die Märchen in der 9/11 Geschichte erfassen, die uns im 9/11 Commission Report präsentiert werden.
Die Tondokumente von Atta und Jarrah gibt es mit Sicherheit, aber sie stammen mit großer Wahrscheinlichkeit nicht aus den angeblich entführten Maschinen. Es ist nicht einmal sicher, ob tatsächlich Mohammed Atta und Ziad Jarrah diese Lautsprecherdurchsagen gesprochen haben. Was die regulären Boeing-Piloten betrifft, so könnten sie eingebettet sein in die an diesem Tag stattfindenen Militärübungen. Ihr Auftrag könnte es gewesen sein, nichtsahnend ein Programm abzuspulen, das ihnen zuvor in Auftrag gegeben worden war um die Übungen möglichst realistisch erscheinen zu lassen. Im Klartext: Ihr Auftrag könnte es gewesen sein, der Bodenstation ein möglichst realistisches Szenario einer Flugzeugentführung vorzuspielen.

Aber ehrlich gesagt halte ich mich doch lieber an die Recherchen von denjenigen, die sich mit dem Funkverkehr ausgiebig beschäftigt haben. Und deshalb bin ich eher geneigt zu glauben, dass die Funksprüche nicht aus den entführten Maschinen kamen, sondern einen anderen Ursprung hatten.
Es ist an dieser Stelle natürlich eine berechtigte Frage, was mit den Passagieren und Piloten dann geschehen ist. Ob sie von der eigenen Regierung reingelegt wurden oder zu irgendeinem Zeitpunkt getötet wurden, oder ob sie heute irgendwo auf der Welt mit neuer Identität weiterleben, kann ich nicht sagen. Ich habe im Abschnitt
9/11 Passagiere versucht eine Antwort auf diese Frage zu geben. Der Abschnitt ist äußerst schwierig. Zugegeben wäre es schwierig gewesen, etwa 250 Menschen nicht in einem Flugzeugabsturz verschwinden zu lassen. In irgendeinem Flugzeug müssen Passagiere gesessen haben. Aber merkwürdig ist, dass die Passagierliste der AA77 eine Menge von Namen enthält, die mit dem Militär in Verbindung gebracht werden können. Das ist sehr verdächtig und könnte darauf hindeuten, dass nicht alle Legenden normale Passagiere gewesen sind, sondern dass es sich um nachträglich ergänzte Namen von Leuten handelte, die dieses Spiel mitspielten und später vielleicht mit einer neuen Identität ausgestattet wurden.

Eines ist klar:
Ein ziviler Pilot, der unwissentlich in eine solche Militärmaschinerie im Sinne einer Verschwörung hineingeraten ist und später feststellen mußte, dass man seinen Namen zur Legende im Zusammenhang mit einer angeblichen Terroristenentführung gemacht hat, kann sich nicht in der Öffentlichkeit outen. Wie soll er denn der Öffentlichkeit glaubhaft erklären, dass er von der Regierung mißbraucht wurde, wenn die Macht der Regierung und der ihnen gleichgeschalteten Medien so stark ist und er damit rechnen muß sofort getötet zu werden, wenn er nicht mitspielt. Wer von Anfang an als Pilot oder als Passagier in einer der Militärübungen integriert war, der arbeitet auch für das Militär und ist zum Schweigen verpflichtet! Vergessen Sie nicht, dass es am 11. September 2001 Militärübungen gab. Dies sagte sogar der General Richard Myers gegenüber Richard Clarke aus: "Sieht nicht gut aus Dick, wir sind mitten in Vigilant Warrior, einer NORAD ÜBUNG!" (Siehe
9/11 Exercises )

Die Gefahr für Quertreiber ist nicht zu unterschätzen:
Nach 9/11 schickte man dem Senator Tom Daschle und anderen auf dem Postweg extrem gefährliche Milzbrandsporen zu. Einige Menschen sind daran sogar gestorben. Kann es Zufall sein, dass die Sporen des Milzbranderregers aus einem US-Militärlabor stammen und man einen einzigen Mann namens Irvin dafür verantwortlich machte, der dann Selbstmord beging? Für das FBI war die Sache mit diesem Selbstmord offiziell erledigt, aber wer ein bißchen weiter denkt kommt zu der Schlußfolgerung, dass dies zwar keine erfundene Geschichte ist, aber die Absender der Sporen eher im militärischen Bereich zu suchen sind und man nur einen Sündenbock brauchte, den man mit einer falschen Behauptung in den Selbstmord trieb. Es steckte ein anderer Grund dahinter als man es uns in den Medien erzählte. Ich denke, dass die Absender keine islamischem Fundamentalisten waren und dass Irvin nur der Sündenbock für andere war. Ist möglicherweise der Grund dafür, dass man Tom Daschle die Milzbrandsporen auf dem Postweg zuschickte nur die Tatsache, dass Daschle ein Quertreiber in Sachen "Patriot Act" war? (Siehe
Milzbrand und 9/11 Gesetze )

Es müssen am 11.September 2001 Passagiere ums Leben gekommen sein, daran habe ich keine Zweifel. Aber ob sie in irgendeiner Maschine saßen oder später um die Ecke gebracht wurden, kann niemand bis zum heutigen Tag sagen. Etwa 250 Menschen separat (d.h. nicht in einem Flugzeug) verschwinden zu lassen ist extrem schwierig und eher ausgeschlossen. Aber interessant ist trotzdem, dass von den ohnehin wenig Passagieren die AA77 eine halbe Militärveranstaltung gewesen zu sein scheint. (Siehe Passagierliste im Abschnitt
9/11 Passagiere )

Was mir gerade an dieser Stelle einfällt:
Es war offensichtlich auch kein großes Problem, nach dem Anschlag Familienmitglieder und Verwandte des Bin Laden Clans aus Amerika auszufliegen. Man nutzte eine Sondermaschine der Air America (CIA).

Der Terrorpilot von AA11 namens Mohammed Atta wird sicher nicht mehr am Leben sein. Aber ich bin davon überzeugt, dass irgendwelche mutmaßlichen Passagiere noch am Leben sind. Es kam mir schon immer merkwürdig vor, dass nur etwa 200 Passagiere in insgesamt vier Maschinen gewesen sein sollen. Aber in welcher Maschine diese Passagiere saßen und ob oder wie sie ums Leben kamen, ist schwierig zu beurteilen. Ich persönlich denke, dass sie alle in der ersten Maschine getötet wurden, die ins WTC1 flog. Ob die nicht im Commission Report erwähnte Behauptung vom Vater von Mohammed Atta, einem Rechtanwalt in Kairo im Reich der Märchen einzuordnen ist, der drei Tage nach dem 11. September einen Anruf seinens Sohnes erhalten haben will, vermag ich auch nicht zu beurteilen.
Aber mit Sicherheit ist der Anruf von Barbara Olsen, einer konservativen CNN Reporterin mit Vorsicht zu genießen. Sie saß angeblich in der AA77 und verbreitete im Telephongespräch aus dem Flugzeug heraus mit ihrem Mann Ted Olsen die Geschichte der mit Teppichmessern (boxcutter) bewaffneten Terroristen. Ihr Mann Ted Olsen behauptete, mit ihr telephoniert zu haben, wobei sie angeblich ein fest installiertes Airphone benutzt haben soll. Nicht nur, dass sie eine konservative CNN Reporterin war, sondern auch weil ihr Ehemann Ted Olsen ein hoher Justizbeamter der USA war (Solicitor General) und er sich bei späteren Interviews in große Widersprüche verstrickte, ist die Sache sehr verdächtig. Ich denke nicht, dass Barbara Olsen vom Airphone der AA77 tatsächlich "Collect" gewählt hat, um sich mit ihrem Mann im Justizministerium verbinden zu lassen. Da stimmt etwas nicht. ( Siehe
9/11 Passagiere )


Ich weiß:
Die Pietät gegenüber den Verstorbenen des 11. September 2001 im WTC und im Pentagon verbietet es, sich darüber Gedanken zu machen, sie könnten auf andere Weise ums Leben gekommen sein als in den vier Flugzeugen. Aber es stimmt einfach vieles nicht und deshalb ist es auch mein gutes Recht, mir über den Verbleib der Passagiere Gedanken zu machen. Die meisten Leute denken, dass es wohl stimmen wird, wenn in Wikipedia und in der Zeitung dasselbe steht wie im 9/11 Commission Report. Aber was der
9/11 Commission Report uns als offzielle Version anbietet, ist in Wirklichkeit nur eine phantastische Geschichte, die mit der Wahrheit nichts zu tun hat. Sie ist zu phantastisch, um wahr zu sein und sie ist zu widersprüchlich. Um die ganze Geschichte glaubhaft unters Volk bringen zu können, brauchte man Legenden in Form von einem oder mehreren Tondokumenten, die einen festen Anknüpfungspunkt boten und natürlich am besten direkt aus den entführten Maschinen kamen.
Ach wie gut, dass die Tondokumente belegen, dass die Passagiere der UA93 das Schicksal Amerikas selbst in die Hand genommen haben.("Let´s roll"....)
Ach wie gut, dass man auf den Tondokumenten Schreie hören kann und man hören kann, wie Geschirr zerschlagen wird. Das Geschirr macht den Angriff der Passagiere natürlich unglaublich glaubwürdig. Immerhin macht es eine Menge Lärm. Das kennen wir vom Polterabend.
Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß....

Und zum Glück gibt es auch einen Paß eines Entführers namens Stam al Suqami, der das Inferno im WTC1 wie durch ein Wunder unbeschadet überstanden hat und in den Straßenschluchten New Yorks gefunden wurde.
Und dann gibt es auch noch das Testament von Mohammed Atta, das man in dessen Koffer vorgefunden hat, der am Flughafen Boston zufälligerweise zurückgeblieben ist, weil er als einziger nicht durchgestellt worden ist. Muß ich das auch zitieren oder ist wenigstens dieser Schmarrn noch in ihrem Gedächtnis geblieben?
Wie gut paßt es ins Märchenbild, dass jemand in den Straßen New Yorks den unversehrten Paß des Terroristen Sutam al Suqami gefunden hat und diesen pflichtbewußt der Polizei übergeben hat, gerade so als hätte der Entführer ihn kurz vor dem Einschlag ins WTC zwischen die Zähne geklemmt und ihn im letzten Augenblick aus dem Fenster geworfen, obwohl nicht einmal ein einziger Flugdatenschreiber in den Trümmern der WTC Gebäude gefunden werden konnte. Das ist tatsächlich die offizielle Version. Denn 2006 tauchte der Paß von Satam al Suqami im Prozess gegen den mutmaßlichen Terroristenhelfer Zacarias Moussaoui wieder auf. Er wurde vorgelegt vom FBI. (S.91,11.9., Bröckers und Walther) Suqami war einer der Terroristen der AA11, die um 08:46 ins WTC1 stürzte.
Wenn Sie glauben, dass ich sie verarsche, dann täuschen Sie sich. Der Paß wurde tatsächlich in einem hervorragendem Zustand vorgelegt und kann im Buch "11.9" von Bröckers und Walther auf S. 91 bewundert werden. Für denjenigen der einfach gestrickt ist, wird der Paß natürlich sofort zum Beweisstück für die Entführertheorie. Wer aber ein bißchen mitdenkt, der kommt zur Überzeugung, dass man hier versucht ein Märchen im wahrsten Sinne des Wortes greifbar zu machen.
UND WENN SATAM AL SUQAMI NICHT GESTORBEN IST, DANN LEBT ER WOHL NOCH HEUTE!

Es geht immer weiter....
Im Pentagon konnte der Ausweis von Salem Al-Hazmi, Al-Midhar und Majid Moqed gefunden werden.
(S.88, 11.9, Bröckers und Walther)
UND WENN SIE ALLE NICHT GESTORBEN SIND, DANN LEBEN SIE WOHL NOCH HEUTE!

Und es geht weiter....
Mohammed Atta hatte laut Wikipedia also "vermutlich den falschen Knopf bedient", und das Tondokument Jarrah´s für die Nachwelt ist "eventuell unbeabsichtigt" zustande gekommen. Sehr interessant. Das hat Wikipedia aber ganz toll recherchiert!
Man kann es Wikipedia aber auch nicht verübeln, denn so steht es schließlich auch im 9/11 Commission Report .


ES WAR EINMAL EINE AA11....
At 8:24:38, the following transmission came from American 11:American 11: "We have some planes, just stay quiet and you'll be okay. We are returning to the airport".
(Quelle : 9/11 Commission Report
S.19)
Ja wenn das so ist, dann ist klar, dass sich die Controller der Bodenkontrolle in Boston erst einmal in ihren Sesseln zurücklehnten. Finden Sie, dass dies ein Zurücklehnen rechtfertigt? Aber es geht noch weiter:
The controller only heard something unintelligible; he did not hear the specific words "we have some planes." The next transmission came seconds later: American 11:"Nobody move. Everything will be okay. If you try to make any moves, you'll endanger yourself and the airplane. Just stay quiet."
(Quelle : 9/11 Commission Report
S.19)
Ja, wenn am Schluß alles gut wird, dann läßt man die Abfangjäger wohl erst einmal am Boden. Oder wie?
Und weiter: 8:34:"Nobody move please, we are going back to the airport, don't try to make any stupid moves."
(Quelle : 9/11 Commission Report
S.19)
Ja bitte, danke, gerne....

UND WENN SIE NICHT GESTORBEN SIND, DANN LEBEN SIE NOCH HEUTE!


Wenn da nur nicht die Tatsache wäre, dass AA11 um 08:46 ins WTC krachte und man sich fragt, ob die Controller bei der zivilen FAA sowie beim Militär (Pentagon, NEADS und NORAD, NRO) , sowie die Verantwortlichen D. Rumsfeld 9/11 und D. Cheney 9/11 bis 10:03 allesamt nur Däumchen gedreht haben und deshalb die Abfangjäger nur sinnlose Schleifen fliegen durften. (Siehe 9/11 Abfangjäger)
Aber ich wiederhole nochmals: Die Controller am Boden hatten keine Chance, weil ihnen an den Bildschirmen im Rahmen der Übungen verwirrende Spielchen vorgespielt wurden. (Siehe 9/11 ELOKA )


ES WAR EINMAL EINE UA93.....
At 09:32, a hijacker, probably Jarrah, made or attempted to make the following announcement to the passengers of Flight 93:
Ladies and gentlemen: Here the captain, please sit down keep remaining sitting. We have a bomb on board. So sit.”

9:39:“Ah. Here's the captain; I would like to tell you all to remain seated. We have a bomb aboard, and are going back to the airport, and we have our demands [unverständliches Wort]. So please remain quiet.”
(Quelle Commission Report S.12)

Es folgt weiter unten ein Auszug aus dem angeblich aus einer Tiefe von vier Meter geborgenen Cockpit-Voicerecorder der UA93, obwohl von dieser Maschine nichts als ein "puff of smoke" übriggeblieben ist.
Man kann zwar laut 9/11 Commission Report die Stimmen der angreifenden Passagiere nicht identifizieren, aber was soll´s. Das könnte ich ja noch glauben, aber es kommt noch viel schlimmer: Ein vom Geheimdienst geschminkter und stammelnder Zeuge, der einen "huge fireball" erkannt haben will, ist offensichtlich mehr wert als ein von der neutralen Zeugin Val McClatchey photographierter realer "puff of smoke", dem die Grundlage für das Feuer sofort entzogen zu sein scheint. Dass 19 Tonnen Kerosin so schnell verpuffen können, nur weil die Maschine mit angeblich 580 miles per hour auf einem Feld bei Shanksville abstürzte? (Geschwindigkeit siehe S.14 Commission Report)

Von der Logik müßte das Gegenteil der Fall sein. Nehmen wir an, die Maschine sei tatsächlich als Ganzes auf dem Erdboden eingeschlagen. Je höher die Geschwindigkeit ist, umso tiefer dringt das Kerosin ins Erdreich vor und umso länger müßte der "fireball" vom Kerosin im Erdreich gespeist werden. Ganz abgesehen davon sind die 580 mph grundsätzlich anzuzweifeln, zumal im unteren Text des Commission Reports beschrieben wird, dass die Terroristen durch aggressive Lenkbewegungen versucht haben sollen, die angreifenden Passagiere aus der Balance zu bringen. Jeder Boeing- Pilot kann bestätigen, dass diese Lenkmanöver bei so hoher Geschwindigkeit in Bodennähe nicht möglich sind ohne die Maschine zu beschädigen.
Wir haben hier also zwei Märchen: "the huge fireball" und die Geschwindigkeit von "580 mph". 580 mph entspricht 933,42 km/h.

Das vom 9/11 Commission Report präsentierte Märchen hört sich dann so an:
At 9:57, the passenger assault began. Several passengers had terminated phone calls with loved ones in order to join the revolt. One of the calles ended her message as follows: "Everone´s running up to first class. I´ve got to go. Bye.
The cockpit voice recorder captured the sound of the passenger assault muffled by the intervening cockpit door. Some family members who listened to the recording report that they can hear the voice of a loved one among the din. We cannot identify whose voices can be heard. But the assault was sustained.
In response, Jarrah immediately began to roll the airplane to the left and right, attempting to knock the passengers off balance.
At 9:58:57, Jarrah told another hijacker in the cockpit to block the door. Jarrah continued to roll the airplane sharply left and right, but the assault continued.
At 9:59:52, Jarrah changed tactics and pitched the nose of the airplane up and down to disrupt the assault. The recorder captured the sounds of loud thumps, crashes , shouts and breakgin glasses and plates.
At 10:00:03 , Jarrah stabilized the airplane. Fife seonds later, Jarrah asked, "Is that it? Shall we finish it off." The sounds of fighting continued outside the cockpit. Again, Jarrah pitched the noseof the aircraft up and down.
At 10:00:26, a passenger in the background said, In the cockpit. If we don´t we´´l die!". Sixteen seconds later, a passenger yelled, "Roll it!" Jarrah stopped the violent moneuvers
at about 10:01:00 and said, "Allah is the greatest! Allah is the greatest!" He then asked another hijacker in the cockpit, “Is that it? I mean, shall we put it down?” to which the other replied, “Yes, put it in and pull it down.”
The passengers continued their assault and at 10:02:23, a hijacker said, “Pull it down! Pull it down!” The hijackers remained at the controls, but must have judged that the passengers were only seconds from overcoming them. The airplane headed down. The control wheel was turned hard to the right. The airplane rolled onto its back, and one of the hijackers began shouting “Allah is the greatest! Allah is the greatest!” With the sounds of the passenger counterattack continuing, the aircraft plowed into an empty field in Shanksville, Pennsylvania, about 20 minutes’ flying time from Washington, D.C. at 580 miles per hour. Jarrah’s objective was to crash his airliner into symbols of the American Republic—the Capitol or the White House. He was defeated by the alert, unarmed passengers of United 93.


UND WENN SIE NICHT GESTORBEN SIND, DANN LEBEN SIE NOCH HEUTE!


ES WAR EINMAL EINE AA77......
(Auszug aus dem 9/11 Commission Report S.25)
The failure to find a primary radar return for American 77 led us to investigate this issue further. Radar reconstructions performed after 9/11 reveal that FAA radar equipment tracked the flight from the moment its transponder was turned off at 8:56. But for 8 minutes and 13 seconds, between 8:56 and 9:05, this primary radar information on American 77 was not displayed to controllers at Indianapolis Center. The reasons are technical, arising from the way the software processed radar information, as well as from poor primary radar coverage where American 77 was flying.
According to the radar reconstruction, American 77 re-emerged as a primary target on Indianapolis Center radar scopes at 9:05, east of its last known position. The target remained in Indianapolis Center’s airspace for another six minutes, then crossed into the western portion of Washington Center’s airspace at 9:10. As Indianapolis Center continued searching for the aircraft, two managers and the controller responsible for American 77 looked to the west and southwest along the flight’s projected path, not east—where the aircraft was now heading. The managers did not instruct other controllers at Indianapolis Center to turn on their primary radar coverage to join in the search for American 77 (Zitatende)

....
schlechte Radarabdeckung und Probleme mit der Software....Das ist ja sehr interessant. Ich habe gedacht, dass eine schlechte Radarabdeckung nur auf einem Flug von Europa nach Südafrika passieren kann und auch schon passiert ist. Da erscheinen die ansonsten technisch so hochentwickelten Vereinigten Staaten plötzlich auf dem Niveau eines Dritte-Welt-Landes. Für eine weltumspannende Lüge scheint man diese Degradierung gerne in Kauf zu nehmen.Der Battle Commander Robert Marr von NEADS behauptete in der ntv- Fernsehreportage "Countdown in den Tod 9/11" sinngemäß doch tatsächlich, dass die Maschine AA77 bald sehr tief geflogen sei, zu tief um sie mit dem Radar noch erfassen zu können. Na, dann wäre ja die Entwicklung der Stealthtechnologie eigentlich überflüssig gewesen, wenn sogar eine Boeing 757 das Radar unterfliegen kann. Finden Sie nicht? Die Menschen lieben es einfach, an Märchen zu glauben. Jeder vernünftige Mensch fragt sich, was in Wahrheit passiert sein kann, dass eine Boeing 757 plötzlich unsichtbar wird. (Das
Primärradar bleibt immer sichtbar udn wird vom Militär verwendet um annähernde Flugobjekte aufzusprüren!)

Und an alle Dumpfbacken gerichtet! Versteht mich bitte nicht falsch. Die Stealthtechnologie gibt es wirklich, das ist kein Märchen. Aber bitte nicht am 11. September 2001! Und bitte nicht bei einer Boeing 757 und einer Boeing 767!
Und mit Blick auf den zusammengewürfelten Haufen der den 9 /11 Commission Report geschrieben hat sage ich:
UND WENN SIE NICHT GESTORBEN SIND DANN LEBEN SIE NOCH HEUTE!


Bildquelle:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Offterdinger_Rotkappchen_(2).jpg&filetimestamp=20090515203923

Das Märchen vom Rotkäppchen steht auf Seite 13 des Commission Reports:
"At least ten passengers and two crew members shared virtual information with family, friends, collegues, or others on the ground. All understood the plane had been hijacked. They said the hijackers wielded knifes and claimed to have a bomb. The hijckers were wearing red bandanas, and they forced the poassengers to the back of the aircraft".
Ich weiß ja nicht wie Sie darüber denken, aber wenn ich die Absicht hätte, ein Verkehrsflugzeug zu entführen, dann hätte ich doch wohl am wenigsten Interesse daran, mich optisch von einem Passagier durch rote Stirnbänder abzuheben und zum Ziel eines Gegenangriffs zu werden. Ach so, ich vergaß: In UA93 gab es ja einen Gegenangriff, der zum Absturz der UA93 bei Shanksville führte.

UND WENN SIE NICHT GESTORBEN SIND DANN LEBEN SIE NOCH HEUTE!

Existierten die Boeings nach 9/11 vielleicht doch noch längere Zeit oder ist das ein Märchen?
Active Valid Destroyed
Die Rolle von
FAA NEADS NORAD ist kein Märchen.
Das Versagen der
9/11 Abfangjäger ist leider auch kein Märchen.
Die Aussage von
William Rodriguez und vieler anderer Zeugen sind leider auch keine Märchen. Zeugenaussagen
Was waren die
Gründe für 9/11 ?
Warum hat sich die Regierung Gedanken darüber gemacht, wie man die Vormachtstellung der USA in der Welt sichern kann?
PNAC-Studie
Warum sagte der Bürgermeister von Shanksville
"No Airplane" .
Diese Typen sind sehr verdächtig:
DIA D. Rumsfeld 9/11 D. Cheney 9/11 C. Rice 9/11
Es ist vollkommen klar, dass sich keiner der
9/11 Generäle verantwortlich fühlte. Dies ist auf eine Veränderung am 01.Juni 2001 in der 9/11 Befehlskette zurückzuführen.
Und alles, was sich innerhalb der
Geheimdienste abspielt, ist einfach nur Scheiße. Aber die meisten Geheimdienste wurden raffiniert ausgetrickst.
Was kann man von den deutschen Medien erwarten? Nichts, siehe
ZDF und 9/11 . Die Reportagen wirken wie Gehirnwäsche. Je öfter sie gezeigt werden, umso mehr schleift sich die offizielle Version ins Gehirn der Menschen ein. Das Verhalten von N24 und 9/11 und NTV und 9/11 ist leider auch nicht besser. Dagegen werden so hervorragend recherchierte Filme wie der von Gerhard Wisnewski vom WDR nicht mehr gezeigt.
Überzeugen Sie sich doch selbst, was mehr Sinn ergibt. Um diesen Sinn zu erkennen, muß man sich mit der Sache beschäftigen. Erst dann ist man in der Lage zu erkennen, wie schlecht die Reportagen auf ntv und N24 recherchiert sind und dass die Seiten 227 bis 245 im Buch "Nine Eleven" von Elmar Theveßen eher als Toliettenpapier geeignet sind.
Das finde ich doch mal richtig gut:
ttp://www.youtube.com/watch?v=bAqxeoxhWqM&playnext=1&list=PLD6675DFB9D33A29B
Da hat sich der WDR richtig ins Zeug gelegt! Sehr gut!

Alles auf dieser Homepage ist sauber mit Zitaten unterlegt. Finden sie die Wahrheit heraus und hören Sie auf an Märchen zu glauben. Aber warum soll man aufwachen, wenn man gut schläft, gell....

An die Geheimdienste gerichtet sage ich:
Warum lasst ihr mich nicht einfach wegen Volksverhetzung anklagen, ihr ins Gehirn geschissenen kriminellen Idioten. Auch wenn ich nicht davon überzeugt bin, dass die CIA komplett mit CIA-Chef Tenet in den Ablauf von 9/11 involviert ist, so muß ich doch meiner Schwester Recht geben, die im Jahre 1986 geschrieben hat:
"Die CIA ist ein Stück Scheiße".


Rotkäppchen: In usererer Geschichte tragen die Terroristen in UA93 "red banderas", wohl deshalb, damit die angreifenden Passagiere die Terroristen besser unterscheiden können. Oder wie oder was?

Übrigens:
Laut Andreas von Bülow steckten nicht libysche Agenten hinter dem Terroranschlag, der zum Absturz der PANAM Maschine über Lockerbie führte, sondern der Iran, repektive Ayatollah Khomeini, der sich für den Abschuß einer iranischen Verkehrsmaschine durch das amerikanische Kriegsschiff Vincennes rächen wollte.
"Wer immer den Terrorakt ausgeführt hat, der Befehl soll aus Teheran gekommen sein." (Andreas von Bülow, S. 266)
Da sich Libyen weigerte, zwei tatverdächtige libysche Agenten auszuliefern, wurden Ende der 80-er Jahre Sanktionen durch die Vereinten Nationen verhängt. Im Lockerbieprozess wurde einer der beiden libyschen Agenten Abdel Basset Ali al-Megrahi im Jahre 2001 für schuldig befunden und zu lebenslanger Haft verurteilt. Ihm wurde vorgeworfen, die Bomben an Bord der Maschine geschmuggelt zu haben. Er beteuerte stets seine Unschuld und verlangte eine Wiederaufnahme des Verfahrens auch vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, der dies allerdings ablehnte.
Im September 2003 wurden die Sanktionen gegen Libyen vollständig aufgehoben.

Wenn Sie die Medien aufmerksam verfolgt haben, werden sie sich daran erinnern, dass Gadaffi Entschädigungen an die Hinterbliebenen der Terroranschläge gezahlt hat. Laut Wikipedia soll er bisher 2,46 Milliarden USD Entschädigung an die Hinterbliebenen der Opfer des PANAM Anschlags und 35 Millionen USD an die Hinterbliebenen des Anschlags auf die Diskothek Labelle gezahlt haben.
Man ist dazu geneigt, an dieser Stelle den Einwand zu bringen:
"Gaddafi hat doch durch die Zahlung der Millionenentschädigung an Terroropfer quasi ein Schuldeingeständnis Libyens eingeräumt!"

Falsch!

Es ist zwar richtig, daß Gaddafi Entschädigungen an Terroropfer gezahlt hat, aber er legte Wert auf die Feststellung, daß dies nicht als Schuldeingeständnis zu werten sei. Auch wenn man Zweifel haben muß, ob Gaddafi als höchster Repräsentant des libyschen Staates seine Politik nur zum Wohle des libyschen Volkes betrieb, so leidete Libyen doch enorm unter dem Embargo, das seinem Land auferlegt worden war. Was sind im Vergleich dazu schon ein paar Milliarden Dollar Entschädigung, um vor allem sich selbst von diesem Joch der Unterdrückung, von dem Embargo langfristig zu befreien?

Die Aussage von seinem Sohn gibt also durchaus Sinn, der durch diese Zahlung von einer WIN-WIN Situation sprach.
Er sagte, dass man mit einem Brief an die Vereinten Nationen mit Worten gespielt hatte, indem man sich bereit erklärte, Entschädigungen zu bezahlen, aber nur eine grundsätzliche Aussage machte, dass Libyen ganz allgemein für die Aktionen seiner Agenten verantwortlich sei. Ein neutraler Satz der immer und überall für die Agenten eines jeden Landes seine Gültigkeit hat aber nicht als Schuldeingeständnis für das Attentat von Lockerbie zu werten ist.
Auch der ehemalige libysche Ministerpräsident Schukri Ghanim verneinte im Jahre 2004 eine Verstrickung des lybischen Staates in den Lockerbie Anschlag von 1988. "Ghanim arbeitete in den 90-er Jahren für die nationale Ölgesellschaft. Aus dem Amt des Ministerpräsidenten wurde er allerdings nach drei Jahren gedrängt, nachdem er sich mit Vertrauten Gaddafis überworfen hatten. Im Ausland galt er als reformorientiert." (Quelle Memminger Zeitung 31.04.2012) Ghanim lebte er nach seiner Flucht im Mai 2011 in Wien, kam dort aber auf mysteriöse Weise ums Leben. Ich denke, dass irgendeinem dreckigen westlichen Geheimdienst seine Aussage nicht ins Konzept gepaßt hat. Denkste nicht? Ich denke schon.


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